Samstag, 6. August 2016

Besuch im Kino

Heute war ein schöner Tag.
Ich bin wieder einmal ins Emifull gefahren und habe mir dort spontan einen Film angesehen, nämlich den neuesten Ableger von Pokémon. Es war sehr interessant und ich habe ihn auch schon gut verstanden.





Zu Mittag aß ich dann das erste Mal bei MOS Burger:



Ich lief dafür raus aus dem Emifull zu dem, der sich in einem kleinen Häuschen direkt gegenüber von Emifull befindet, fand dann jedoch auch heraus, dass ich in dem Einkaufszentrum direkt auch bei MOS Burger hätte essen können...
Es war echt gut!



Das habe ich mir übrigens alles gekauft in einem Laden im Emifull. Ich war sehr überrascht zu sehen, dass es schon so viel von Jinbee-san zu kaufen gibt. Damals in Chiba gab es nur so einen Anhänger für die Tasche, in dem man sein Zugticket platzieren kann, mehr aber auch nicht und nun gibt es schon Stifte, Blöcke, Papier, Hefter und so weiter...



Mein Fotoalbum ist auch schon wieder gewachsen.

Das war also der heutige Tag in einer Kurzfassung.

Freitag, 5. August 2016

Kashima - die Insel der Rehe

Meine Gastmutter war sehr lieb und hat mit mir wieder einen Ausflug gemacht. Heute fuhren wir nach Kashima (jap. 鹿島). 鹿 kann auch als Shika (しか) gelesen werden und bedeutet somit Reh, wobei 島 als Shima (しま) gelesen wird und Insel bedeutet. Kashima befindet sich ebenfalls hier in Matsuyama und ist ungefähr vierzig Minuten von hier aus entfernt.



Bevor wir jedoch fuhren, nahm ich noch dieses süße Bild von Nana auf. Ich habe sie so lieb!

Dann hieß es endlich Abfahrt nach Kashima, doch bevor wir auf dem Weg dorthin waren, waren wir noch kurz Tanken und es war das erste Mal, dass ich bei einer japanischen Tankstelle war. Die Tankstellen hier sind eigentlich komplett identisch mit denen in Deutschland.

Während wir dorthin fuhren, unterhielt ich mich viel mit meiner Gastmutter denn wir reden leider irgendwie nicht so viel. Das soll sich ändern, deshalb erzählte ich einfach irgendwas. Dabei verbesserte sie mein Japanisch, was gut war, denn aus meinen Fehlern kann ich lernen.



Wir kamen dann nach vierzig Minuten endlich an. Das ist Kashima und diese Insel sieht für mich aus wie der Kopf von Brokkoli.



Dieses Tor stellte den Eingang zu den Parkplätzen für die Fähre nach Kashima dar. So eindrucksvoll!

Richtig, wir parkten dann also vor der Insel und nahmen eine Fähre dorthin. Die Fahrt mit der Fähre dauerte nur fünf Minuten und es war so laut...



Die Aussicht von Kashima auf Matsuyama erschlug mich wieder. Meine Gastmutter bezeichnete die Berge schon wieder als klein und erzählte dann noch, dass Gastvater Hiroyuki und sie mal auf einen der Berge dort wandern gefahren sind.



Wenn man auf Kashima ankommt, begrüßt einen gleich dieses Schild.



Ich hatte meinen Bikini eingepackt und als ich den Strand erblickte, wollte ich definitiv wenigstens kurz reingehen. Bevor es soweit kam, sind wir nochmal zurückgelaufen und haben uns Kakigoori geholt.



Auf dem Weg zurück zum Strand sah ich schon ein paar Rehe.



Nachdem ich mich also dann umgezogen hatte in einer kleinen Umkleide, ging ich zum Strand und ging etwas ins Wasser hinein. Meine Gastmutter machte dabei wieder einige Bilder von mir. Leider hatte ich absolut Pech, denn als ich hineinging, war Ebbe, nicht mehr Flut... Das Wasser ging dann sehr stark zurück. Außerdem habe ich große Angst, auf etwas zu treten, wenn ich im Meer bin. Sei es auch nur ein Stein. Als ich dann noch haufenweise Krabben gesehen habe, hat sich meine Angst nur noch vergrößert.



Hier sieht man Ebbe noch besser.

Nachdem ich mich umgezogen hatte, sah ich noch ein paar Rehe und manche von ihnen liefen waren ziemlich nah von uns herum.



Durch all die Rehe war die Insel demnach voll von Kot von ihnen.

Auf dem Heimweg habe ich mit meiner Gastmutter dann ausmachen können, dass wir Kuchenessen fahren. Also fuhr sie zu einem Kuchenladen, den sie kennt, der jedoch nicht mehr existierte. Dann fuhren wir zu einem anderen, der gerade beim Schließen war, als wir dort ankamen. Beim dritten klappte es dann aber doch und ich aß so eine Waffel:



Meine Gastmutter bestellte sich natürlich eine viel kleinere Portion.
Es schmeckte bezaubernd.

Heute war wieder ein schöner Tag! Danke!

Donnerstag, 4. August 2016

Japanischunterricht macht Spaß!

Heute war wieder Japanischunterricht an der Reihe. Bevor ich dort hinfuhr, machte ich mal wieder etwas für die Schule.



Das hier nämlich. Eigentlich haben meine Klassenkameraden das schon lange fertiggehabt, ich jedoch nicht, da ich zu dem Zeitpunkt damals noch kein Wort verstand. Heute ist das anders und ich habe verstanden, wie ich es machen soll. Meine Gastmutter half mir auch ein wenig dabei. Übrigens fühle ich mich an meiner japanischen Schule so stark unterfordert, das könnt ihr euch nicht vorstellen. Wir haben einfach nie Hausaufgaben und obwohl ich im internationalen Kurs bin, ist der Englischunterricht auch nur sehr lahm... Ich mache trotzdem das beste daraus, versprochen!

Zurück zu meinem Japanischunterricht.
Ich war viel zu früh dran, sodass ich Starbucks erneut einen Besuch abstattete. Das Starbucks befindet sich ganz in der Nähe von Bahnhof Matsuyama (JR Shikoku) und in der Nähe des Starbucks befindet sich wiederum auch mein Japanischunterricht. Matsuyama ist echt nicht groß und mittlerweile kenne ich mich hier wirklich gut aus.
Der Unterricht war wieder ganz gut und auf dem Weg zurück nachhause fuhr ich etwas anders, da ich es generell nie mochte, immer genau die gleichen Wege zu nehmen. Auch zur Schule fuhr ich manchmal einen anderen Weg zur Abwechslung.



Ich machte auf dem Rückweg dann noch dieses Bild. Ich war unten bei LADY, also dem Drogeriemarkt bei uns in der Nähe und es war echt anstrengend, diesen Berg hochzugehen. Ich habe noch nie so viel geschwitzt... Bei LADY wiederum war es so schön kühl, ich wollte den Laden fast schon nicht verlassen. Damit ich keinen Hitzschlag bekomme, kaufte ich mir erneut Wasser. Man muss hier wirklich viel trinken, um das auszuhalten. Vor allem hier auf Shikoku verbrennt man und es regnet einfach nicht. Meine Gasteltern hoffen jeden Tag auf Regen, aber es sieht noch lange nicht nach Regen aus...

Mittwoch, 3. August 2016

Erneut eine schöne Fahrradtour

Heute habe ich, wie es wieder einmal im Titel steht, erneut eine Fahrradtour gemacht zu einem weiter entfernt gelegenen Ort, wo ich schon einmal war. Ich bin nach Dogo (jap. 道後) gefahren, was auf der anderen Seite der Stadt liegt und mittlerweile kenne ich mich hier schon gut aus, sodass alles ganz reibungslos klappte.



Als ich nach dem Frühstück auf dem Weg zu meinem Fahrrad war, sah ich Nana vor der Tür, also die Hündin meiner Gastfamilie. Sie ist so ein Schatz! Immer wenn sie bellt, klingt sie wie ein Wolf, finde ich. Sie bellt aber nicht so oft wie Mame, der Chihuahua meiner Gastfamilie Sakurai... Sie bellt nur, wenn jemand an der Tür klingelt, sonst nicht.



Ich stieg also auf mein Fahrrad und fuhr zum Dogo Park, bevor ich erneut dem Dogo Onsen einen Besuch abstattete. Dabei sind diese beiden Bilder entstanden. Ich als Fotografin dieser Bilder erkenne den Unterschied sofort... es gibt einen Unterschied beim Fokus. Man sollte es doch eigentlich sofort sehen, oder? Meine Mutter in Deutschland hat es nicht gesehen, was ich etwas merkwürdig finde. Nun, sei es drum.



Wie ich schon sagte, war ich daraufhin beim Dogo Onsen und parkte dort in der Nähe mein Fahrrad ab. Ich ging durch diese Einkaufsstraße und kaufte mir ein paar Sachen...



Ich kaufte diese beiden Dinge.
Zum einen eben dieses T-Shirt, da ich unbedingt so eine süße Erinnerung aus Ehime haben wollte. Zum anderen dann diese Süßigkeit, die irgendwie niemand außer mir mag. Es schmeckt unglaublich gut, glaubt mir. Diese Kugeln schmecken von außen nach Blaubeeren und wenn man sie kaut, schmeckt man die Erdnuss in ihnen. So gut!!! Es gab einen ganzen Laden davon mit verschiedenen Sorten und ich werde da definitiv hoffentlich nochmal hingehen!





Das ist das Dogo Onsen erneut. Es ist so schön und die Gegend leider so hügelig...



Neben dem Dogo Onsen steht diese Uhr, die immer um 12:00 Uhr und um 18:00 Uhr eine Vorstellung liefert. Zu den beiden Zeitpunkten kommen nämlich kleine Figuren aus allen möglichen Türen heraus und tanzen zu Musik, wie man hier etwas sehen kann. Dort sammelten sich dann viele Leute herum und bestaunten dieses Schauspiel.



Zum Abschied auf dem Weg zurück zu meinem Fahrrad nahm ich noch dieses Bild auf. Dort steht nichts von Bedeutung aber ich fand es so schön geschrieben. Ich finde die Japanische Schrift echt beeindruckend immer wieder!

Hausaufgaben über die Sommerferien

Sommerferien in Japan sind nicht nur mit Spaß vorprogrammiert. Natürlich gibt es auch Hausaufgaben, die zu erledigen sind.



Für das Fach Japanisch (jap. 国語) gibt es gleich ein ganzes Heft zu erledigen. Da ich Austauschschülerin bin und noch nicht so gut Japanisch sprechen kann, wie meine Klassenkameradinnen und Klassenkameraden, muss ich diese Hausaufgabe nicht machen, habe sie jedoch schon ab und zu versucht, zu machen.



So sehen zwei Seiten von diesem Heft aus. Es ist wirklich sehr viel und meine Klassenkameradinnen und Klassenkameraden tun mir diesbezüglich sehr leid.



Auch gibt es zwei Hausaufgaben für English Communication und English Expression zu bewältigen. Die für English Expression habe ich schon fertig, die für English Communication, die ihr hier zum Teil sehen könnt, werde ich wohl nie schaffen. Man soll diesen schweren Text über Australien, den ich zum Teil auch nicht verstehe, ins Japanische übersetzen. Absolut unmöglich, wobei ich die ersten beiden Sätze doch noch geschafft habe. Das, was ihr hier seht, stellt nur eine der drei zu übersetzenden Seiten dar.
Der Text handelt übrigens über Australien, da meine Klassenkameradinnen und Klassenkameraden im Oktober nach Australien fliegen werden, ich dort jedoch nicht mitkommen kann, was schade ist.

Schulmaterialien

Sicher interessiert es auch einige, wie das Schulmaterial hier in Japan so aussieht und was wir im Unterricht so benutzen. Es gibt tatsächlich ein paar Gegenstände, die man in Deutschland anders oder auch gar nicht benutzt.

Zum einen gibt es selbstverständlich verschiedene Lehrbücher. Für jedes Fach gibt es mindestens eines, manchmal aber auch mehrere.
Da sie alle zusammen ziemlich schwer sind, werden sie auch gerne im Schließfach in der Schule verstaut. Jedes Klassenzimmer an meiner Schule beinhaltet für alle Schülerinnen und Schüler jeweils ein Schließfach.



Das hier ist nur ein Teil der gesamten Lehrbücher. Da ich eine Austauschschülerin bin, habe ich von Anfang an nicht alle bekommen. Manche Lehrbücher wurden mir von meiner Schule sogar geschenkt. Die Bücher variieren übrigens von Schule zu Schule und sind auch stark abhängig von der Region.



Mit so einem Buch lernen wir Englischvokabeln. Es wird jede Woche ein Vokabeltest geschrieben.



Mit dem Buch werden Kanji gelernt, wobei alle zwei Wochen ein Test stattfindet.



Englischbücher habe ich, wie man hier sehen kann, deutlich am meisten. Da ich in den internationalen Kurs der Schule gehe, haben wir drei verschiedene Arten von Englischunterricht: English Communication, English Expression und English Conversation. Nur in English Expression und in English Conversation nehmen wir aktiv am Unterricht teil, in English Communication melden wir uns nur ab und zu, um einen kleinen Text vorzulesen oder eine Frage zu beantworten.



So sieht das Lehrbuch von English Communication von innen aus und meine Klassenkameradinnen und Klassenkameraden scheinen diese simple Art von Englisch noch immer als schwierig zu empfinden in der 11. Klasse.



Während des Unterrichts werden in solche Hefte Mitschriften geführt.



So sieht eine meiner Mitschriften aus. Zu den Mitschriften erhalten wir auch ab und zu Arbeitsblätter, die wir ausfüllen müssen und nach dem Ausfüllen dann in unsere Hefte einkleben.



So gut wie jede Schülerin und jeder Schüler besitzt solch ein elektronisches Wörterbuch. Normalerweise sind sie bei allen anderen nur zweisprachig, nämlich Japanisch und Englisch. Bei mir ist es dreisprachig, denn ich bin keine Muttersprachlerin im Englischen und kenne deshalb nicht alle Wörter. Oder anders gesagt: mein Wortschatz im Deutschen ist viel größer als im Englischen.



Es wird meistens mit Bleistift geschrieben. Die Bleistifte sehen in Japan anders aus. Mit Bleistiften aus Holz, die man anspitzen kann, schreiben nur Grundschüler.



Zum Erlernen von Vokabeln ist dieses Blatt ganz nützlich. So etwas besitzt auch jeder.



Meistens benutzen die Schüler so eine Unterlage aus Plastik, auf die sie schreiben.



Da wir oftmals auch viele Blätter von den einzelnen Lehrern, vor allem aber von unserem Klassenlehrer, ausgehändigt bekommen, benötigen wir solche Plastikordner. Darin verstaut man diese. Glaubt mir, wirklich alle Japanerinnen, die ich hier kennengelernt habe, nutzen solche mit solchen Motiven. Vor allem Disney ist sehr beliebt.



Mein Kunstclub ist sehr gut organisiert und wir bekommen pro Monat immer solch einen Zettel ausgehändigt, auf dem uns mitgeteilt wird, wann der Kunstclub stattfindet und wann nicht. Auch sind besondere Ereignisse vermerkt. Beachtet meine Notizen bitte nicht.



So sieht mein Stundenplan aus. Ich mache alle Fächer genau wie meine Klassenkameradinnen und Klassenkameraden mit, bis auf Altjapanisch (jap. 古典B). Ich habe übrigens keinen Unterricht im Fach Mathematik. Das ist bei mir im internationalen Kurs normal.



So sieht ein Test im Fach Englisch aus. Die Kringel bedeuten richtig und all das, was durchgestrichen wurde, ist falsch. Vor diesen Tests fürchten sich meine Klassenkameradinnen und Klassenkameraden übrigens sehr.



Zu guter letzt bekommt ihr hier noch ein Zeugnis von mir zu sehen. Ich bin nicht so gut aber ich hoffe, mich noch verbessern zu können.

Hoffentlich konntet ihr einen besseren Eindruck bezüglich des japanischen Schullebens gewinnen.

Dienstag, 2. August 2016

Ein ruhiger Tag

Heute war schon wieder so ein ruhiger Tag, das regt mich auf. Es passiert hier einfach nichts. Ich erwarte ja auch nichts aber dann hätten sie mich doch wenigstens in Chiba lassen können bei meinen Freunden... Ich bin wirklich deprimiert.
Nun, sei es drum. Ich mache trotzdem soweit es geht das beste aus der Zeit hier auf Shikoku.

Heute habe ich wieder eine kleine Fahrradtour gemacht, um weitere Bilder auszudrucken bei 7/11. Dort geht es so einfach, deshalb gehe ich von jetzt an nun öfter hin.



Meine Gasteltern waren zu dem Zeitpunkt, als ich von meiner Radtour zurückkam, nicht zuhause und hinterließen mir das Mittagessen. Es war ganz lecker, wie immer.

Vor Langeweile probierte ich mich wieder an meine Hausaufgaben über die Sommerferien von meiner Schule, scheiterte jedoch kläglich. Es ist echt schwer. Meine Schule erwartet aber auch nicht unbedingt, dass ich diese nun mache.

Nun gut, ich gehe gleich duschen und dann bald ins Bett...

Montag, 1. August 2016

Ein Besuch im Emifull

Heute war wieder ein sehr entspannter Tag.
Heute war ich nur mit dem Zug in Koizumi beim Emifull Masaki (jap. エミフルMASAKI), einem großen Einkaufszentrum hier in Ehime. Das Emi von Emifull steht demnach für Ehime. Dank meinem Gastvater bin ich dort ohne Probleme hingekommen, denn er erklärte mir, wie ich zu fahren hatte. Ich fuhr dann also von Nishi-Kinuyama bis nach Matsuyama-shi, wo ich den Zug wechselte und bis nach Koizumi fuhr. Nicht schwer. Die Landschaft war wieder schön! Überall waren Reisfelder und Berge im Hintergrund.



Einer der Eingänge vom Emifull.

Nach Ankunft ging ich dort ein bisschen bummeln und landete am Ende bei einem Buchladen, in dem sich auch ein Starbucks befindet.



Ich gehe hier echt gerne zu Starbucks, es schmeckt auch etwas anders als in Deutschland.

Ich kaufte unter anderem dann ein paar Postkarten, die ich an Leute in Deutschland versenden werde bald. Ich kaufte sie für meine Eltern, meiner Schwester, meinem Bruder, meiner Freundin Marcella und auch für Frau Lauterbach, meiner deutschen Betreuerin von GLS.
Da dort echt nichts los war (ich war relativ früh dort), ging ich dann auch wieder nach einiger Zeit.



Das hier ist in der Nähe von Koizumi.

Nach dem Abendessen machte ich gerade eben dann noch einen Spaziergang aus lauter Langeweile und setzte mich an einen in der Nähe unseres Hauses gelegenen See und sah Leuten beim Angeln zu. Eigentlich wollte ich den kleinen Berg abwärts laufen bis zu LADY, einem Drogeriemarkt, hatte dann aber doch keine Lust und landete schließlich am See.



Ich war um ehrlich zu sein etwas deprimiert und antriebslos, denn Ehime ist wunderschön aber ich habe hier einfach nichts zutun. Ich vermisse meine Freunde in Chiba und meine Schule wirklich sehr...